06.10.2008 | Report

Luxemburger PE-Markt profitiert von flexibler Regulierung

Im Fokus des aktuellen PrivateEquityWire Special Report vom August 2008 steht der PE-Markt in Luxemburg. Dieser erfuhr in jüngster Zeit durch Einführung sog. SiFs (Specialised Investment Funds) einige Dynamik. SiFs sind sehr flexible Anlagevehikel, mit denen verschiedene Investments von Private Equity über Hedgefonds und Immobilien in einem einzelnen Fonds verschmolzen werden können. Ein SIF kann dabei verschieden ausgestaltet sein, z.B. als Open End Fund oder Limited Partnership. Damit seien die SIFs wesentlich flexibler, als die ausschließlich als PE-Vehikel ausgelegten SICARs. Die traditionellen SICARs können nur als Investment Company ausgestaltet werden, die auch regulär besteuert werden. Dadurch können sie allerdings auf vorhandene Doppelbesteuerungsabkommen zurückgreifen. Weiterhin unterliegen SICARs im Gegensatz zu den SIFs keinen Diversifikationsbeschränkungen.

Neben dem Vergleich von SIFs und SICARs werden auch regulatorische Änderungen im Bereich der SICARs, die Auswirkung der Globalisierung auf den PE-Markt und neue Angebote der Service Provider beleuchtet.

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