Eligible Assets - Herausforderungen und Möglichkeiten für Kapitalanlagegesellschaften

Mit dem Inkrafttreten des Investmentänderungsgesetzes Ende letzten Jahres erfolgte in Deutschland die weitgehende Umsetzung der europäischen sogenannten Eligible-Assets-Richtlinie. Diese definiert die für Sondervermögen erwerbbaren Finanzinstrumente und bietet deutschen Fondsanbietern erheblich erweiterte Spielräume. Die Ausgestaltung der Erwerbskriterien erfordert bei den Kapitalanlagegesellschaften allerdings qualitative Zulässigkeitsprüfungen. Die Autoren Dr. Norbert Brühl und Benedict Braus von Deloitte & Touche GmbH gehen in ihrem Beitrag umfassend auf die Anforderungen bei der fondsspezifischen Ausgestaltung ein und zeigen, dass die Richtlinie einerseits die Qualität von Anlageentscheidungen verbessert und andererseits Kapitalanlagegesellschaften vor neue Herausforderungen stellt.

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